Immobilienfinanzierung: Kosten, Tipps und was wirklich zählt
Beim Kauf einer Immobilie geht es nicht nur um den Kaufpreis. Immobilienfinanzierung, die Gesamtplanung von Kauf, Kredit und Nebenkosten für eine Wohnung oder ein Haus. Auch bekannt als Hausfinanzierung, ist sie der entscheidende Schritt, der darüber entscheidet, ob du langfristig schlafen kannst – oder nachts die Rechnungen zählst. Viele denken, der Preis auf dem Grundriss ist alles. Doch die Wahrheit liegt in den Details: Notarkosten, die festen Gebühren für den Kaufvertrag, die nicht verhandelbar sind und oft 1,5 bis 2 % des Kaufpreises ausmachen. Das sind Tausende Euro, die du nicht vergessen darfst – sonst klappt dein Budget nicht.
Du hast die Immobilie gefunden? Dann kommt der nächste Punkt: Hausrenovierung Kosten, die Ausgaben für Sanierung, neue Fenster, Heizung oder den Bodenbelag, die oft genauso hoch wie der Kaufpreis sein können. Ein Altbaufreund, der glaubt, er spart mit einer billigen Dämmung, landet oft mit Schimmel und hohen Energiekosten. Und wer sein Haus modernisiert, sollte auch an Marketing-Budget Immobilien, die Ausgaben für Fotos, 3D-Touren und Online-Anzeigen, die den Verkauf beschleunigen denken – besonders wenn du später verkaufen willst. Wer heute investiert, spart morgen Zeit und Geld.
Und dann gibt es noch die großen Projekte: Komplettsanierung Kosten, die Summe aus allem – von der neuen Dachkonstruktion bis zur Elektroinstallation – und die oft zwischen 50.000 und 150.000 Euro liegen. Kein Wunder, dass viele Menschen hier falsch kalkulieren. Aber du kannst es besser. In den Artikeln unten findest du konkrete Zahlen, klare Rechner, und echte Erfahrungen von Leuten, die es schon gemacht haben. Ob du jetzt kaufst, sanierst oder verkaufst – hier bekommst du die Fakten, die du brauchst, ohne Schnickschnack.
Eigenkapital vs. Fremdkapital in der Immobilienfinanzierung: Die optimale Mischung für günstige Zinsen und langfristige Sicherheit
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