Kaufnebenkosten bei Immobilien: Was wirklich dazukommt

Beim Kaufnebenkosten, Zusätzliche Ausgaben, die beim Erwerb einer Immobilie anfallen und über den Kaufpreis hinausgehen. Also known as Zusatzkosten Immobilienkauf, sie sind oft der größte finanzielle Schock nach der Zusage – nicht der Preis selbst, sondern was danach kommt. Viele denken, sie zahlen nur den vereinbarten Kaufpreis. Doch dann kommt die Rechnung: Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Maklerprovision, Eintragung im Grundbuch – und das ist erst der Anfang.

Dabei ist die Grunderwerbsteuer, Staatliche Abgabe, die beim Kauf von Grundstücken oder Wohnungen fällig wird – je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises. ein großer Posten. In Österreich liegt sie bei 3,5 %, in Bayern bei 3,5 %, in Berlin bei 6,5 %. Das kann schnell mehrere Tausend Euro ausmachen. Und das ist nur der Anfang. Der Notarkosten, Honorar für den Notar, der den Kaufvertrag beurkundet und die Eintragung im Grundbuch vorbereitet – typischerweise 1,2 % bis 2 % des Kaufpreises. ist nicht verhandelbar. Der Notar muss alles rechtlich abwickeln, und das kostet. Dazu kommt die Maklerprovision, Honorar für den Immobilienmakler, der den Kauf vermittelt – oft 3 % bis 7 % inklusive Mehrwertsteuer., wenn du einen Makler genutzt hast. Und wenn du die Tür nicht selbst einbaust? Dann kommen die Einbaukosten, Arbeitskosten für den Tischler oder Handwerker, der eine neue Tür montiert – inklusive Anpassung der Zarge und Abnahme. dazu. Die kosten nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Du kannst nicht einfach eine Tür kaufen und sie in die Wand schieben. Die Öffnung muss passen, die Zarge muss sitzen, die Tür muss richtig schließen. Und das macht kein Einzelhandel, sondern ein Fachmann – und der rechnet ab.

Du siehst: Kaufnebenkosten sind kein Randthema. Sie sind ein Teil des Kaufs – oft sogar der größere Teil. Wer nur den Kaufpreis im Kopf hat, läuft Gefahr, überfordert zu sein. Die Posten sind nicht willkürlich. Sie sind gesetzlich geregelt, marktüblich und unvermeidbar. Aber sie sind planbar. Wenn du weißt, was auf dich zukommt, kannst du dein Budget realistisch aufstellen. Du kannst entscheiden, ob du die Tür selbst einbaust oder einen Tischler beauftragst. Ob du einen Makler brauchst oder eine private Übertragung machst. Ob du die Steuer jetzt zahlen kannst oder ob du einen Kredit brauchst. Es geht nicht darum, alles zu vermeiden – sondern darum, es zu verstehen. Und genau dafür sammeln wir hier die praktischen Infos: von der Grunderwerbsteuer bis zur Montage einer Zimmertür. Was du wirklich zahlen musst – und wie du dich davor schützt.

Okt 31, 2025

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