Eigenheim fördern: Wie Sie staatliche Unterstützung nutzen und Kosten sparen

Wenn Sie ein Eigenheim, ein selbst genutztes Wohngebäude, das als langfristige Anlage und Lebensraum dient bauen oder kaufen wollen, dann ist Eigenheim fördern kein Bonus – es ist ein Muss. Viele glauben, dass Fördermittel nur für Neubauten gelten oder dass man als Normalverdiener keine Chance hat. Das ist falsch. Ob Sie sanieren, modernisieren oder komplett neu bauen: Es gibt mehr als 20 verschiedene Programme, die Ihnen Geld zurückgeben, Zuschüsse geben oder günstige Kredite anbieten – vorausgesetzt, Sie wissen, wo und wie.

Ein wichtiger Partner dabei ist das Eigenkapital, das eigene Geld, das Sie in die Immobilie einbringen, um Kreditrisiken zu senken und Zinsen zu drücken. Wer 25 bis 30 Prozent Eigenkapital einbringt, bekommt oft deutlich günstigere Zinsen als jemand mit nur 10 Prozent. Und das spart über 20 Jahre Tausende Euro. Doch Eigenkapital muss nicht nur aus Sparguthaben kommen. Es kann auch aus Verkaufserlösen, Erbschaften oder sogar der Rückzahlung von Lebensversicherungen stammen. Wichtig ist nur: Sie müssen es nachweisen. Und hier kommen die anderen Themen ins Spiel: Notarkosten, die festen Gebühren beim Immobilienkauf, die nicht verhandelbar sind, aber vorher berechenbar sein sollten und Baufinanzierung, die Kreditstruktur, die Ihre monatlichen Raten und die Gesamtkosten bestimmt. Diese drei Elemente – Eigenheim, Eigenkapital, Notarkosten – hängen eng zusammen. Wer die Notarkosten nicht einrechnet, überschätzt sein Budget. Wer kein Eigenkapital hat, verliert Chancen auf Förderung. Wer das Eigenheim nicht richtig plant, verliert Zeit und Geld.

Die Förderung läuft nicht automatisch. Sie müssen sie beantragen – oft vor dem Kauf oder Baubeginn. Ob es um Energieeffizienz geht, barrierefreies Bauen, den Erhalt von Altbauten oder den Ausbau von Wohnraum in ländlichen Regionen: Jedes Programm hat klare Regeln. Und die werden nicht immer gut erklärt. In den folgenden Artikeln finden Sie konkrete Beispiele: Wie viel kostet ein Hauskauf wirklich? Wie viel Eigenkapital brauchen Sie wirklich? Wie vermeiden Sie teure Fehler bei den Notarkosten? Und warum ein Anwalt manchmal mehr spart, als er kostet. Diese Tipps kommen nicht aus dem Internet-Blabla. Sie basieren auf echten Fällen, echten Zahlen und echten Erfahrungen von Menschen, die Ihr Eigenheim schon haben – und nicht überfordert sind.

Nov 8, 2025

Wohneigentum fördern: So nutzen Sie staatliche Programme als Selbstnutzer

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