Rauchschutztür – wie sie schützt und was du wissen solltest
Gerade bei der Sicherheit im Haus ist die Rauchschutztür ein wichtiger Helfer. Sie verhindert, dass Rauch im Brandfall schnell durch Räume zieht und schafft so mehr Zeit zum Fliehen. Wenn du überlegst, eine Rauchschutztür einzubauen, solltest du wissen, welche Funktionen sie hat und worauf du bei der Montage achten musst.
Was genau macht eine Rauchschutztür?
Eine Rauchschutztür ist eine spezielle Brandschutztür, die rauchdicht verschlossen wird. Das bedeutet, sie hält nicht nur Flammen ab, sondern sorgt vor allem dafür, dass sich der giftige Rauch nicht frei im Haus ausbreitet. Das ist super wichtig, weil Rauch oft viel gefährlicher ist als Feuer selbst. Die Tür muss nach Normen gefertigt sein und dicht schließen – sonst funktioniert der Schutz nicht.
Einbau und Kosten: Was erwartet dich?
Der Einbau einer Rauchschutztür ist keine Sache für Laien. Experten sorgen dafür, dass die Tür samt Zarge genau passt und dicht schließt. Übrigens: Die Montage kann je nach Türtyp und Rahmen, meist mehrere Stunden dauern. Die Kosten für Material und Einbau variieren stark, liegen aber oft im mittleren bis höheren Bereich. Aber hey, es lohnt sich, denn hier geht’s um deine Sicherheit.
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Unterschiede zwischen Rauchschutztüren und Brandschutztüren
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Der Unterschied zwischen Rauchschutz- und Brandschutztüren ist entscheidend für die Gebäudesicherheit. Während Rauchschutztüren verhindern, dass Rauch in andere Bereiche eindringt, bieten Brandschutztüren zusätzlichen Widerstand gegen Feuer. Für beide Typen gibt es spezifische Normen und Anforderungen, die beim Kauf und Einbau berücksichtigt werden müssen. Es lohnt sich, die Unterschiede zu kennen, um im Ernstfall bestmöglich geschützt zu sein.
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