Gerüstpreis: Was kostet ein Baugerüst wirklich und wer zahlt was?

Ein Gerüstpreis, der Gesamtkosten für das Aufstellen und Mieten eines Baugerüsts bei Renovierungs- oder Neubauarbeiten. Auch bekannt als Gerüstkosten, ist er ein entscheidender Faktor, den du nicht einfach überspringen darfst, wenn du ein Haus sanierst oder eine Fassade neu machst. Viele denken, ein Gerüst ist nur eine einfache Holzkonstruktion – doch dahinter steckt mehr als nur Stahlrohre und Holzbretter. Es geht um Sicherheit, rechtliche Vorgaben und vor allem: um die richtige Planung. Ein falsch kalkulierter Gerüstpreis kann deine gesamte Renovierung aus dem Ruder bringen.

Der Gerüstpreis, der Gesamtkosten für das Aufstellen und Mieten eines Baugerüsts bei Renovierungs- oder Neubauarbeiten. Auch bekannt als Gerüstkosten, ist er ein entscheidender Faktor, den du nicht einfach überspringen darfst, wenn du ein Haus sanierst oder eine Fassade neu machst. Viele denken, ein Gerüst ist nur eine einfache Holzkonstruktion – doch dahinter steckt mehr als nur Stahlrohre und Holzbretter. Es geht um Sicherheit, rechtliche Vorgaben und vor allem: um die richtige Planung. Ein falsch kalkulierter Gerüstpreis kann deine gesamte Renovierung aus dem Ruder bringen.

Was genau beeinflusst den Gerüstpreis? Die Höhe des Gebäudes, die Art der Arbeiten – ob nur die Fassade oder auch das Dach – und wie lange das Gerüst stehen muss. Ein einfaches Gerüst für eine Einfamilienhaus-Fassade kostet oft zwischen 1.500 und 3.500 Euro, aber bei mehreren Stockwerken oder komplexen Formen kann es leicht doppelt so viel werden. Und das ist nur die Mietzeit. Dazu kommen Transport, Aufbau, Abbau und eventuell Sicherheitszäune oder Schutznetze. Wer zahlt das? Normalerweise der Bauherr, aber wenn du vermietest, kann es auch der Mieter sein – je nach Vertrag und Art der Maßnahme. Die meisten Bauunternehmen rechnen das Gerüst als Teil der Gesamtkosten mit ein, aber du solltest immer nachfragen, was genau enthalten ist.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Gerüstbau, die fachgerechte Montage und Konstruktion von Baugerüsten nach DIN-Normen und Sicherheitsvorschriften. Ein billiges Gerüst, das nicht richtig montiert ist, ist kein Schnäppchen – es ist eine Gefahr. Und wenn es während der Arbeiten zusammenbricht, haftest du als Bauherr. Deshalb solltest du immer auf zertifizierte Gerüstbauer achten, die auch eine Haftpflichtversicherung haben. Das kostet am Anfang mehr, aber spart dir später Ärger, Strafen und eventuell sogar Schadensersatzklagen.

Und was ist mit der Dauer? Ein Gerüst, das drei Monate steht, kostet nicht dreimal so viel wie eines, das einen Monat steht. Die Mietpreise sinken oft nach einer gewissen Zeit, weil die Logistik schon läuft. Manche Anbieter bieten sogar Pauschalpreise für bestimmte Projekte an – das lohnt sich besonders bei langfristigen Sanierungen. Frag immer nach Rabatten für längere Mietzeiten. Und vergiss nicht: Ein Gerüst braucht Platz. Wenn du in einer engen Gasse wohnst, kostet der Transport und die Anfahrt oft mehr als das Gerüst selbst.

Wenn du gerade eine Fassadenrenovierung planst, ein Dach erneuern willst oder deine Holztüren und -fenster austauschst – wie bei vielen unserer Kunden – dann ist ein Gerüst oft unvermeidlich. Die Posts auf dieser Seite zeigen dir, wie du Kosten richtig kalkulierst, welche Fehler du vermeiden musst und warum du nicht immer den günstigsten Anbieter wählen solltest. Du findest hier echte Beispiele, klare Zahlen und praktische Tipps, die dir helfen, den Gerüstpreis nicht als unvermeidliches Übel zu sehen, sondern als geplante Investition.

Nov 15, 2025

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