Hausschwamm bekämpfen: Wie Sie den Schädling effektiv loswerden und Folgeschäden vermeiden

Ein Hausschwamm, ein pilzartiger Holzschädling, der tragende Holzkonstruktionen abbaut und oft erst bei schweren Schäden sichtbar wird. Auch bekannt als Brauner Kellerschwamm, ist er nicht nur unsichtbar – er ist auch extrem aggressiv. Er frisst die Zellwand von Holz, macht es brüchig und kann ganze Balken, Decken oder Fußböden zerstören, ohne dass Sie es merken. Im Gegensatz zu anderen Pilzen braucht er keine Nährstoffe aus dem Holz – er frisst das Holz selbst. Und er verbreitet sich über Feuchtigkeit. Wo es feucht ist, da wächst er. Und das ist oft genau dort, wo niemand hinschaut: hinter Verkleidungen, unter Fußböden, in Kellern oder an undichten Dachrinnen.

Was viele nicht wissen: Ein Hausschwamm, ein pilzartiger Holzschädling, der tragende Holzkonstruktionen abbaut und oft erst bei schweren Schäden sichtbar wird. Auch bekannt als Brauner Kellerschwamm, ist er nicht nur unsichtbar – er ist auch extrem aggressiv. Er frisst die Zellwand von Holz, macht es brüchig und kann ganze Balken, Decken oder Fußböden zerstören, ohne dass Sie es merken. Im Gegensatz zu anderen Pilzen braucht er keine Nährstoffe aus dem Holz – er frisst das Holz selbst. Und er verbreitet sich über Feuchtigkeit. Wo es feucht ist, da wächst er. Und das ist oft genau dort, wo niemand hinschaut: hinter Verkleidungen, unter Fußböden, in Kellern oder an undichten Dachrinnen.

Ein Holzschutz, eine systematische Maßnahme zur Verhinderung von Holzschäden durch Pilze, Insekten oder Feuchtigkeit. Auch bekannt als Holzimprägnierung, ist er nicht nur eine Behandlung – er ist eine Vorsorge. Wer seine Türen, Fenster oder Balken aus Holz hat, braucht ihn. Nicht als Nachtrag, wenn der Schaden schon da ist, sondern als Standard. Denn Hausschwamm kommt nicht aus dem Nichts. Er wächst dort, wo Feuchtigkeit bleibt – und das ist oft die Folge von schlechter Lüftung, undichten Rohren oder fehlender Dämmung. Die meisten Hausbesitzer denken, ein Sprühmittel reicht. Tatsächlich braucht es eine ganzheitliche Lösung: Trockenlegen, abtragen, behandeln, vermeiden. Und das geht nicht mit einem DIY-Set aus dem Baumarkt.

Wenn Sie Hausschwamm vermuten, schauen Sie nicht nur auf die Oberfläche. Riechen Sie: Ein muffiger, modriger Geruch ist ein Warnsignal. Prüfen Sie Holz mit einem Schraubenzieher – wenn es leicht einbricht, ist es bereits zerstört. Und fragen Sie sich: Wo könnte Feuchtigkeit eindringen? Ist das Dach undicht? Läuft das Wasser am Keller ab? Ist die Luft im Bad zu feucht? Diese Fragen sind wichtiger als jedes Mittel.

Wir bei Winsder sehen das täglich: Türen, die nicht mehr richtig schließen, weil der Rahmen aufgequollen ist. Fensterbänke, die bröckeln, obwohl sie vor fünf Jahren neu gestrichen wurden. Das ist nicht Alter – das ist Hausschwamm. Und er greift nicht nur alte Häuser an. Auch Neubauten sind betroffen, wenn die Konstruktion nicht trocken bleibt.

Die gute Nachricht: Er ist bekämpfbar. Aber nur, wenn Sie früh handeln. Und wenn Sie verstehen, dass es nicht um ein Spray geht, sondern um ein ganzes System. Trockenheit. Belüftung. Regelmäßige Kontrolle. Und wenn nötig: professionelle Sanierung.

In den folgenden Beiträgen finden Sie konkrete Lösungen – von der Erkennung bis zur Sanierung. Wie Sie Feuchtigkeit in Holzkonstruktionen messen, welche Mittel wirklich wirken, und warum viele Hausbesitzer falsch liegen, wenn sie nur die Oberfläche behandeln. Alles, was Sie brauchen, um Hausschwamm nicht nur zu bekämpfen – sondern dauerhaft zu verhindern.

Nov 10, 2025

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